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Schon längere Zeit lag Pietro wie leblos auf einem Bürgersteig in Berchideddu, einem Vorort der sardischen Stadt Olbia. Der Rüde bestand nur noch aus Haut und Knochen. Doch die Menschen gingen gleichgültig an ihm vorbei. Der großen Not des Straßenhundes wurde keine Beachtung geschenkt. Doch plötzlich hatte Pietro vermutlich das erste Mal in seinem Leben Glück und wurde in Sicherheit gebracht. Seine Geschichte zeigt, wie Futter und Fürsorge das Leben eines Tieres verändern können.
Viel länger hätte Pietro in seinem geschwächten Zustand vermutlich nicht mehr überlebt.Die wenigen Nahrungsquellen auf der Straße sind hart umkämpft. Geschwächte Tiere wie Pietro haben hier keine Chance, sich zu behaupten. Sie verlieren den Kampf um Ressourcen und verenden als Erste, wenn ihnen nicht geholfen wird.
Eine tierliebe Passantin erkannte die akute Not Pietros und brachte ihn in das Kooperationstierheim des deutschen Vereins Sardinienhunde. Übersät mit hunderten Zecken, wurde der unterernährte und stark dehydrierte Segugio-Mischling im Tierheim versorgt. Nach mehreren lebenserhaltenden Transfusionen gelang es den Tierschützenden seinen Stoffwechsel zu stabilisieren und seine massive Anämie in den Griff zu bekommen.
Die Tierschützenden gaben alles, um den zwölfjährigen Rüden zu retten. Mit Erfolg: Dank intensiver Pflege und Fürsorge erholte sich Pietro und kam zu Kräften. Heute lebt er in Deutschland und ist kaum wiederzuerkennen. Seine aktuelle Pflegestelle wollte einem alten und kranken Hund noch einen schönen Lebensabend bescheren. Doch nicht so mit Pietro: Er strotzt trotz seines Alters vor Energie und Lebensfreude. Deshalb ist er aktuell auf der Suche nach einer neuen Pflegestelle oder einem Für-Immer-Zuhause, das ihm sein gewünschtes Bewegungspensum bieten kann.
“Pietro ist einmal mehr ein Beispiel dafür, wie toll und umfassend sich ein Hund erholen kann, nachdem er in letzter Sekunde vor dem Tod gerettet wurde. Pietro hat einen beeindruckenden Lebenswillen und er ist ein großer Kämpfer!”
Pietro kam halb verhungert und stark dehydriert ins Tierheim – ohne Hilfe hätte er nicht überlebt. Dank dem Einschreiten einer Passantin und der intensiven Pflege der Tierschützenden hat Pietro überlebt. Doch seine Geschichte zeigt auch, wie es unzähligen Straßentieren ergeht, wenn sich ihrer niemand annimmt und alle wegschauen. Mit deiner Unterstützung können wir ihre Versorgung sicherstellen und ihnen einen Überlebenskampf wie Pietros ersparen. Sei für eines dieser Straßentiere die Person, die einschreitet.
Dank der intensiven Pflege durch Tierschützende konnte Pietro dem Tod von der Schippe springen. Im Winter sind Straßentiere vielerorts noch mehr auf Unterstützung durch Tierschützerinnen und Tierschützer angewiesen. Wenn die Tourismussaison endet und die Restaurants schließen, sinkt das Nahrungsangebot für die heimatlosen Tiere gravierend. Doch ohne zusätzliche Spenden können Tierschutzvereine dies unmöglich auffangen. Hilf uns, die Versorgungslücke zu schließen und dadurch so viele Straßentiere wie möglich über den Winter zu bringen.
Durch den VETO-Spendenmarathon und die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender können wir Geschichten wie die von Pietro ermöglichen. Über sechs Millionen Kilogramm Futter, 216.000 € für medizinische Hilfe und zahlreiche Kastrationen haben bereits Hunderttausenden Tieren geholfen. Deine Hilfe gibt Straßenhunden die Möglichkeit auf ein besseres Leben.
Dank der Unterstützung von Menschen wie dir können wir einige Erfolgsgeschichten erzählen. Erfahre mehr über diese inspirierenden Einzelschicksale und wie deine Spende das Leben eines Tieres retten und nachhaltig beeinflussen kann.
Straßenhündin Sombra wurde in Rumänien in letzter Minute – nur wenige Meter von einer Tötungsstation entfernt – gerettet. Dank Spenden konnte sie medizinisch behandelt und kastriert werden. Inzwischen durfte sie nach Deutschland ausreisen und hat bei einer liebevollen Familie ihr Für-Immer-Zuhause gefunden.
Mit einer schwerwiegenden Wirbelsäulenverletzung wurde Galgo-Welpe Jesus gefunden. Jede ruckartige Bewegung hätte für ihn den Tod bedeuten können. Dank Spenden konnte seine lebensrettende OP finanziert und ihm so die Chance auf ein schmerzfreies Leben geschenkt werden
Gerade noch rechtzeitig wurden in Rumänien eine Hündin und ihre fünf Welpen gerettet und vor dem drohenden Kältetod bewahrt. Durch nahrhaftes Futter konnten die Welpen zu Junghunden heranwachsen. Inzwischen wurden sowohl die Mutterhündin als auch alle Welpen in ein liebevolles Zuhause vermittelt.